Bei Babys mit hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) ist die Prognose bei richtiger Therapie gut. Da inzwischen die Dialyse frühzeitig zum Einsatz kommt, liegt die Überlebensrate bei über 95 Prozent. Unbehandelt kann das hämolytisch-urämische Syndrom zum Tod führen.
Manchmal kann jedoch trotz anfänglicher Normalisierung noch nach Jahren eine Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) als Folge des hämolytisch-urämischen Syndroms auftreten.