Häufig entdeckt der Arzt Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodgkin) zufällig im Rahmen einer Routine-Untersuchung.
Aus einem vergrößerten Lymphknoten wird eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen und mikroskopisch auf Anzeichen für Lymphdrüsenkrebs untersucht. Der Nachweis von Sternberg-Reed-Riesenzellen gilt als Beweis für einen Morbus Hodgkin.
Wichtig für die Behandlung und Prognose von Lymphdrüsenkrebs ist auch das Ausbreitungsstadium der Erkrankung. Um dieses genauer abschätzen zu können, können folgende Untersuchungen bei Lymphdrüsenkrebs notwendig werden: